Laufgemeinschaft der Deutschen Ultramarathon-Vereinigung e.V.

Zum dritten Male bin ich nun beim Mauerweglauf, das hat gute Gründe.

Seit ich ins Ultralaufen eingestiegen bin - eben vor ca 3Jahren, hat mich die Geschichte dieses Laufes fasziniert. Die Erinnerung an dieses traurige Stück deutscher Geschichte wachzuhalten und in dieser Form, auf den Pfaden der ehemals trennenden Mauer um Westberlin herum zu laufen. Genau sind das 161,9km, der Begriff 100Meilen (sind minimal weniger) ist natürlich griffiger. Wer mit dieser Geschichte nicht so viel anfangen kann, der sollte sich einmal eine der jährlichen Reden von Rainer Eppelmann anhören, Schirmherr dieser Veranstaltung. Genau Er gehört dahin, weil Er anhand von eigenen Erlebnissen und dem Alltag der Menschen in der ehemaligen DDR (in diesem Jahr benutzte Er den treffenden Begriff "Leibeigene") sehr gekonnt vermitteln kann, wie sich das anfühlen musste und das Bewusstsein dafür schärft. Ich hatte bei der Siegerehrung auf der Bühne ganz kurz die Gelegenheit Ihm das mitzuteilen.

Doch auch andere Pluspunkte zählen für mich. Eine geradezu perfekte Organisation, mit einer Verpflegung und Betreuung, die eigentlich keine Wünsche offen lässt. 28 VPs auf den 162Km, fast alle mit Dixiklos ausgestattet, die Freundlichkeit der Helfer, die medizinische Betreuung und selbst die Pasta-Party am Vorabend sind unvergleichlich. So komme ich jedes Jahr gerne wieder zu diesem besonderen Rennen.

In diesem Jahr freut mich ganz besonders, daß so viele LG Ultraläufer am Start stehen, vielleicht hat ja mein Schwärmen für diesen Lauf etwas dazu beigetragen. Unser Sportwart Michael Irrgang hatte ja ein Projekt: "Zielzeit 23:45Std" am Laufen und erfolgreich verwirklicht, doch dazu gibt es ja seinen Bericht.

Ich treffe am Freitagnachmittag in Berlin ein und kann mit meinem Lauffreund Klaus Mantel (vielen als "Schauläufer" bekannt) ein Zimmer im H2/H4-Hotel beziehen - das Laufhotel, dort finden alle Veranstaltungen zum Mauerweglauf statt. Schnell habe ich mich registriert und meine Startunterlagen (incl. der 4 Dropbags) erhalten. Bis die Pasta-Party und das anschließende Briefing beginnt, entspanne ich noch ein wenig und bestücke meine Dropbags mit Wechselschuhen bzw. Laufkleidung, Gels, Nachtausrüstung und dergleichen mehr. Es gibt drei große Wechselstationen für Viererstaffeln und da werden diese Beutel deponiert, der letzte dann fürs Ziel, was man dort so braucht (z.B. Duschsachen).

MWL R1

Viele alte Lauffreunde treffe ich nachher beim Essen und seit ich so viel bei den Ultras unterwegs bin, kennen mich immer mehr dieser Spezies und ich werde entsprechend begrüßt, z.B. : Du warst doch erst beim Deutschlandlauf und nun schon wieder hier? Ich grinse und antworte: Ich kann doch meinen Lieblingsultra nicht sausen lassen!

Das Essensangebot ist, wie üblich üppig und sehr schmackhaft, selbst an leckeres Dessert ist gedacht. Auch die ersten Vereinskameraden vom Team entdecke ich und begrüße Sie herzlich. Beim anschließenden Briefing werden Details zur Strecke und Veranstaltung vermittelt, kurzfristige Änderungen bekanntgegeben und auf Nachfragen geantwortet. Für mich bei der 3.Teilnahme nichts Aufregendes, das der Lauf dieses Mal wieder gegen die Uhrzeigerrichtung verläuft ist nix Neues für mich (die Laufrichtung wechselt jährlich). Interessant sind die Wettervoraussagen, es soll keineswegs heiß werden, kann aber z.T. leicht regnen - also alles Bestens!

Nachdem wir am Abend noch entspannt haben, zur Ablenkung etwas Leichtathletik-WM geguckt, aber nicht so reichlich und gut geschlafen (durchaus üblich), ist für Klaus und mich um 4Uhr die Nacht rum. Wir möchten mit dem ersten Shuttlebus um 4:45Uhr vom Hotel zum Jahn-Sportpark am Prenzlauer Berg fahren. Dort gibt es für alle Sportler ein kostenloses und reichhaltiges Frühstück - TOLL! Ein großes Hallo an alle mir bekannten Läufer, immer wieder entdecke ich Einen. Um 5:45Uhr werden wir ins Stadion und auf die Laufbahn gelassen. Die Spannung steigt, alle wissen was die nächsten ca 20-30Std (das ist die Cut-Off-Zeit) angesagt ist: rund um Berlin rennen und ankommen.

MWL R2

Punkt 6Uhr geht es los mit einer ersten Runde im Jahn Sportpark, jede Menge Presse ist vor Ort und begleitet uns auf den ersten paar hundert Metern. Das Feld noch dicht beieinander, zieht sich doch mit jeden KM durch die Stadt schnell auseinander, dazu tragen schon die Fußgängerampeln bei. Man hat uns nachhaltig davor gewarnt diese zu mißachten, man kann sofort disqualifiziert werden.

Ich weiß um die Bedeutung der ersten KM bei 100Meilen, man versucht seinen Rhythmus zu finden, Vertrauen in die eigene Stärke und ausloten, was ist heute möglich? Doch etwas stört mich bei meinen Gedanken, es ist in meinem Bauch, wohl dem reichhaltigen Frühstück geschuldet, denn ich war zwar auf der Toilette, doch eben nicht lange genug. Als ich den 2.VP ansteuere hat sich das Ganze gelegt und als ich sehe am Dixie stehen drei Läufer Schlange, laß ich das Mal. Ein verhängnisvoller Fehler, wie sich das 2Km später bemerkbar macht. Da mir dergleichen selten passiert, habe ich keine "Notausrüstung" bei mir. Mein Auge kreist, die Umgebung würde ja passen, ich entdecke eine Radfahrbegleiterin, die mir reichlich Gepäck unterwegs ist. Sie könnte das Passende dabeihaben, Sie überreicht mir ein halbes Päckchen Taschentücher - Rettung in höchster Not, ich bedanke mich und verschwinde für einige Minuten hinter Bäumen und Büschen. Nun versuche ich verlorene Minuten wieder herein zu holen. Weil das Gelände es zuläßt und ich gut drauf bin, gelingt es mir teilweise. Leichter Sprühregen ist unser Begleiter und das stört höchsten die Begleiter bzw. Zuschauer. Doch eine Std. später wird der Regen stärker und nasse Schuhe, glitschigen Untergrund und verschwindende Markierungen mögen die Mauerwegläufer nicht. Doch gegen Mittag ist das vorbei, die Wege trocknen rasch und mancher Schuhwechsel ist nicht mehr nötig.

MWL R3

Die nördlichsten Punkte von Berlin sind rasch erreicht und bei KM33 auch schon der 1.Wechselpunkt: Ruderclub Oberhavel. Hier besteht die Möglichkeit sich aus seinem 1.Dropbag zu bedienen. Ich benötige nur zwei Salztabletten und nehme ein zusätzliches Gel gleich zu mir, die restlichen verbleiben im Trinkgurt. Schnell bin ich wieder draußen und nehme Fahrt auf, bin mit 5:50-6:30min pro KM unterwegs - so wird das nicht lange bleiben. An den VP's verbringe ich meist doch 2-3min, 100Meilen dauern lange und da sollte man doch einiges zu sich nehmen, so meine Erfahrung. Die leicht kühle und etwas feuchte Witterung bedeutet für mich, ich schwitze weniger, doch dafür brauche ich gelegentliche Pinkelpausen (sonst fast nie). Alles läuft noch im grünen Bereich und als wir nun langsam den südwestlichen Bereich der Berliner Seenplatte erreichen, sehen wir öfter mal die Sonne durch die dichten Wolken, auf die Temperatur hat das wenig Einfluß. Ich erreiche den süd-westlichen Bereich des Mauerwegs, hier befindet sich bei KM71 der 2.Wechselpunkt, Schloss Sacrow (gleichzeitig VP12). Wiederrum benötige ich nur ein paar Gels aus meinem Dropbag, der Rest geht komplett zurück, für eine vorsorglich deponierte Taschenlampe ist es um 13:33Uhr definitiv zu früh. Es geht noch eine Schleife nach Westen um den Krampnitzsee herum und ich freue mich nun auf den VP14 Brauhaus Meierei, da hier leckeres Bier ausgeschenkt wird – mal was anderes, nicht ständig Wasser, Iso, Cola und dergleichen. 3 kleine Becher gönne ich mir, dann weiter östlich und ich streife den Norden von Potsdam.

Noch immer rollt es gut bei mir, wenn auch natürlich die Frische und Fitness nachlässt, immerhin peile ich die 100Km an. Bei 103Km ist der 3.große Wechselpunkt (gleichzeitig der Letzte) erreicht. Hier habe ich mindestens 15min Aufenthalt einkalkuliert, da die komplette Nachtausrüstung benötigt wird. Warnweste, Stirnlampe ist Pflicht, ich wechsle meine Kopfbedeckung (mit Signalfarbe), Reserve-Taschenlampe und Armlinge nehme ich mit, ich beschließe mit den gleichen Schuhen die 100Meilen zu beenden. Zudem besuche ich kurz die Waschräume und Toilette in der Turnhalle Teltow. Als ich kurz nach 18Uhr aufbreche habe ich ziemlich genau noch lange 60Km vor mir.

Noch kann ich ohne Licht laufen, doch die Dämmerung schleicht an und gleichzeitig die Müdigkeit in den Körper, die Pace wird langsamer, doch damit habe ich gerechnet. Als die Hauptlaufrichtung Norden wird, ist es Zeit die Kopflampe einzuschalten – noch etwa ein Marathon liegt vor mir und es ca. 20:30Uhr. Ich laufe nun bewusst langsamer, um die Kräfte zu schonen, das Ziel unter 24Std sollte locker erreicht werden.

Über den VP22 Rudow komme ich dann auf ein Streckenstück, das mir bei meiner Mauerwegpremiere 2015 in negativer Erinnerung blieb. Man läuft KM-weit zwischen dem Teltowkanal (links) und der A113 (rechts) im Dunkeln, außer gelegentlicher Graffitis gibt’s dort nix zu sehen, auch das ist der Mauerweg. Irgendwann taucht ein zusätzlicher Lichtpunkt auf, der noch längst nicht erreicht wird, es ist der VP Johannisthaler Chaussee KM136,3. Bevor ich den erreiche, taucht mein Lauffreund Klaus taucht hinter mir auf, ich habe Ihn am Schloss Sacrow wohl überholt, nun laufen wir gemeinsam viele KM, mal mit mehr, mal weniger Abstand. Ich lege erste Gehpausen ein, Klaus macht es ebenso. Wir veranschlagen schon mal eine Ankunftszeit zwischen 2-3Uhr am Morgen, das würde bedeuten deutlich unter 24Std und doch denke ich mir eigentlich könnte mehr drin sein, doch die Kräfte schwinden, was ja auch an der geringen Regenerationszeit seit dem Deutschlandlauf liegen mag (letzte Etappe war am 03.August). Wir laufen/gehen gemeinsam auf die Partymeile in Kreuzberg und Friedrichshain zu. Vor 2Jahren habe ich erlebt, wie schwierig dort das Durchkommen und Markierung finden sein können. Heute ist das Wetter wesentlich kühler und nicht so viele Menschen unterwegs, das erleichtert die Sache etwas. Wir passieren die East Side Gallery, an deren Ende VP25 (Km 148,3) liegt. Klaus läuft etwas früher los, ich kurz danach, an einer längeren Baustelle werden die Fußgänger durch einen „Bretterverschlag“ geleitet. Ich versuche etwas Tempo zu machen, um wieder zu Klaus aufzuschließen. Da passiert es: eine Unebenheit bei den Bodenholzplatten wird mir zum Verhängnis, ich stolpere, knalle links und rechts gegen die Bretterwand und stürze genau auf meinem bereits geprellten rechten Ellbogen (passiert in der 1.Woche beim Deutschlandlauf). Der Schreck und der Schmerz ist erstmal groß – Schadensbilanz: keinerlei große Schürfungen oder offene Wunden, die Holzplatten haben wohl gut gefedert, doch um meinen Ellbogen ist es nicht gut bestellt. Er ist wohl nicht gebrochen, ich kann ihn jedoch weder anwinkeln, noch pendeln, um vernünftig zu laufen. Ich versuche es natürlich ein paarmal – das wird nix! Es sind noch ca. 15/16Km bis ins Ziel, ich werde versuchen, so schnell wie möglich zu gehen, also los!

Ich bemerke das ich genau auf den Zeitmesschip gefallen bin und zweifle ob er noch funktioniert, werde beim nächsten VP an der Messung aufpassen müssen. Ich bin so mit mir beschäftigt, dass ich eine Abzweigung verpasse, doch zum Glück fällt mir das nach einigen Minuten auf, ich bin wohl höchstens 1Km zu viel gelaufen. Aber es hilft mir, mich auf das Wesentliche zu besinnen: Laufen bzw. Gehen und möglichst schnell ins Ziel kommen. Auf den folgenden KM überholen mich wesentlich weniger Läufer(innen), als ich dachte, wohl nur 8-10 ziehen an mir vorbei, wobei es vornehmlich Staffelläufer sind. Am nächsten VP Checkpoint Charlie achte ich beim Verlassen auf meinen Chip, er leuchtet kurz auf, als ich die Messstelle passiere – gut so, alles okay! Nun also „nur noch“ 9Km gehen, vorbei am Brandenburger Tor, dann rechts der Bundestag und links die weitläufigen Grünanlagen (mir von 14Starts beim Berlin Marathon bestens bekannt). Weiter geht es über die Spree und rechts am Hauptbahnhof vorbei, nochmals an einem Kanal entlang führen die Markierungen in den Invalidenfriedhof – vor 2Jahren war ich mir da sicher, ich hätte mich verlaufen, doch nun weiß ich ja, es geht da durch und hinten ist ein geöffnetes Tor, von wo es zum letzten VP an einem Wachturm geht – Km156,6. Auf zum Endspurt, wenn ich nur laufen könnte!

Im Idealfall kann ich noch vor 3Uhr das Ziel erreichen, würde immer noch unter 21Std bedeuten – unter diesen Umständen wäre ich damit sehr, sehr zufrieden.

Als ich am Nordbahnhof in die Bernauer Straße einbiege, weiß ich lange kann es nimmer sein und ich werde vor 3Uhr ankommen, die Vorfreude steigt und verdrängt die Anstrengung und Schmerzen. Ich biege nach links ab, mehrere Sportgelände gibt es hier, mich interessiert nur der Jahn-Sportpark und ich folge strikt den Pfeilen, da geht es lang, sagt ein Einweiser am Stadiontor und ich erreiche kurz danach die erleuchtete Laufbahn. Ich überschlage kurz, noch 200m und laufe, so gut es eben geht los.

MWL R4

Dann HURRA, das Finish – ich habe es zum dritten Male geschafft: Die 100Meilen von Berlin, wieder weit unter 24Std (genau 20:50) ….. was für ein Glücksgefühl!

Nach über 1.000Km durch Deutschland (vor 9Tagen auf der Zugspitze beendet) nun 162Km um Westberlin herum. In diesem Jahr gibt es noch einige „spezielle Aufgaben“ zu bewältigen.

Ich gehe erstmal zu einem Sanitäter und lasse meinen Ellbogen verarzten, er wird dick eingewickelt, nachdem ein Bruch so gut wie ausgeschlossen ist. Nun wird das Duschen und umziehen zum Geduldsspiel.

Eineinhalb Stunden später sitze ich im Shuttlebus und lasse mich bequem zum Hotel bringen, kurze Info an der Rezeption: Frühstück gibt es bis 11Uhr. So verschwinde ich ins Zimmer, wo Klaus schon leicht schläft, Er war 20min vor mir im Ziel, also seine Vorgabe sub 24Std weit übertroffen, entsprechend glücklich ist auch Er. Wir versuchen zu schlafen und gehen um 9:30Uhr zum ausgiebigen Frühstück. Anschließend tauschen wir uns noch aus und ich packe nebenbei bereits. Ab 14Uhr beginnt die Siegerehrung, mit so vielen Vereinskollegen von der LG Ultralauf, alle haben gefinisht, macht das noch viel mehr Spaß. Wir beglückwünschen uns gegenseitig und schießen viele Fotos – unser Banner habe ich dazu extra mitgebracht.

MWL R6

Als ich mich nachher von Klaus verabschiede, steht schon fest: Wir werden alles versuchen im nächsten Jahr wieder bei diesem tollen Ultralauf durch Berlin dabei zu sein.

Text: Roland Krauss Fotos: Roland Krauss und freie Fotos von Mauerweg-Homepage, 22.08.2017

 

Die Ergebnisse aller LG Ultralaufmitglieder:

Platz Zeit Name Jg MW MW-Platz AK AK-Platz
3 14:40:41 h   Hösl, Patrick 1973 M 3 M40  2
68 20:41:14 h   Rumm, Harald 1975 M 64 M40  14
70 20:50:01 h   Krauss, Roland 1962 M 65 M55  4
82 21:33:16 h   Landwehr, Matthias 1970 M 75 M45  27
109 22:25:03 h   Bölke, Carsten 1979 M 99 M35  12
121 22:50:06 h   Rosenau, Dietmar 1960 M 109 M55  11
130 23:01:24 h   Kruse, Jens 1965 M 116 M50  25
144 23:19:50 h   Lauterbach, Alexander 1980 M 128 M35  14
172 23:46:51 h   Irrgang, Michael 1964 M 149 M50  33
173 23:46:52 h   Geier, Jürgen 1963 M 150 M50  34
217 27:24:24 h   Zietlow, Hans-Uwe 1946 M 182 M70  1
232 28:18:49 h   Porstner, Thomas 1963 M 194 M50  46
262 29:33:01 h   Künkel, Norbert 1958 M 214 M55  26
267 29:49:24 h   Pflügler, Christian 1967 M 216 M50  48
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