Text: Michael Irrgang, 21.06.2021
Nach mehreren Verschiebungen fand letzten Samstag in Karlsruhe Frankfurt und Köln die Teamchallenge Sprintstaffel statt. Einen Wettkampf auf drei Standorte zu verteilen, spart Zeit und Kosten und schont die Umwelt – ein durchaus interessanter Ansatz.
Die Aufgabe bestand darin, mit einer Viererstaffel 10 Stunden lang auf einer Laufbahn möglichst viele Kilometer zu laufen. Je nachdem, ob man pro Stunde 12, 13 oder 14km schafft, gibt es am Ende eine Bronze-, Silber oder Goldmedaille. Oder halt eine Teilnehmermedaille für alle anderen.
Um die Entscheidung möglichst lange offen zu halten, war die Maximalleistung 9 Stunden bei 14 km pro Stunde gedeckelt, sehr gute Teams konnten sich also kein Polster herauslaufen.
Wie immer bei neuen Formaten, beherrschen im Vorfeld die Skeptiker die Meinungsmache: Für die schnellen Läufer zu lang für die ausdauernden Läufer zu schnell. Dennoch hatten sich über 10 Teams angemeldet, von denen letztendlich 9 am Start standen.
Die Wetteraussichten waren für alle drei Orte vergleichbar mit über 30 Grad im Schatten, wobei auf der Laufbahn eher kein Schatten zu finden war.
Startaufstellung in Köln
In Köln starteten pünktlich 4 Teams auf der staubigen 333m-Bahn an den Poller Wiesen. Die Stimmung war super. ENDLICH mal wieder ein Wettkampf, endlich mal wieder die Freunde treffen! Es kamen auch viele befreundete Läufer während des Rennens zu Besuch vorbei, brachten Eis und Abwechslung mit und die Zeit verging unglaublich schnell.
Die Stimmung war prächtig und vermittelte Wettkampfatmosphäre. Die neuesten Anschaffungen des Vereins, Beachflags und eine leistungsfähige Soundanlage wurden eingeweiht und auf der Bahn wurde heftig gekämpft. Damit kann man gar nicht ein Team oder einzelne Läufer hervorheben, da alle Unglaubliches geleistet haben. Im „Team Miriam“ ist Miriam Kudermann von den 85,3km 84km gelaufen. Sie war ohne größere Unterbrechungen unermüdlich auf der Strecke. Mini Jonen lief die ganze Zeit barfuß – und das sogar immer recht flott und stets mit einem Lächeln im Gesicht. Carmen Tautges lief einen Rekord über die Halbmarathondistanz und das Team LG Ultralauf Köln sicherte sich durch einen fulminanten Schlussspurt in der letzten Stunde noch die Silbermedaille, nachdem man nach 9 Stunden noch 2 Runden Rückstand hatte.
Gruppenfoto nach (!) dem Finish, nach 10 Stunden „laufen im Backofen“
Auch im Nachgang wurden über diverse Kanäle beeindruckende Geschichten ausgetauscht – jeder Teilnehmer hatte sein eigenes, besonderes Rennen.
In Köln gab es keine Restmetervermessung, da alle Teams die letzten 50 Meter auf der letzten Runde gemeinsam gelaufen sind. Das war für alle noch einmal ein richtig emotionaler Höhepunkt.
Auch in Frankfurt gab es am Ende Grund zum Jubeln.
Aus Frankfurt berichtet der Laufort-Verantwortliche Lothar Esser von Spiridon Frankfurt von Skepsis im Vorfeld, die dann in Vorfreude und Spannung kippte. Am Wettkampftag selbst waren die Teams hochmotiviert und wurden von zahlreichen Zuschauern aus dem Verein unterstützt. Sein Bericht folgt im Anschluss.
Stefan Daum und Klaus Haake hatten nach getaner Arbeit reichlich Durst.
Mit in Frankfurt startete auch ein Team LG Ultralauf Frankfurt um den Vereinspräsidenten Klaus Haake und dem Routinier Stefan Daum, die viel früher als geplant nur noch zu zweit auf der Strecke waren und ordentlich in der Hitze zu kämpfen hatten.
Nachdem das Spiridonteam die für Goldleistung notwendigen 14 km nicht mehr schafften, war klar, dass die Entscheidung in Karlsruhe fallen würde, wo zwei sehr starke Teams gemeldet waren. Einige haben bereits wunderbare Ultralaufergebnisse in ihrer Vita stehen, andere waren allerdings in der Szene bisher unbekannt. Bahntraining machen auf dem Niveau alle, daher war schon klar, dass die Entscheidung über den Gesamtsieg erst in der letzten Stunde fallen würde. Unglücklicherweise fiel ein LG Ultralaufläufer aus, so dass kurzfristig Ersatz gesucht wurde. Dieser hatte allerdings nur 3,5 Stunden Zeit, so dass über 6 Stunden das Team nur zu dritt unterwegs war!
Zielfoto des Teams LGU Karlsruhe
Dennoch ist das Team Susanne Gölz, Thomas Klingenberger und Volker Greis in der letzten Stunde noch einmal 17,25km gelaufen! Jeder von ihnen ist da schon einen Marathon gelaufen und war 9 Stunden in der Sonne bei ca 35 Grad unterwegs gewesen!
So unglaublich diese Leistung klingt, sie war für den Tagessieg nicht genug. Die Läufer der LSG Karlsruhe haben durch eine kluge Renntaktik und ein homogenes Team, welches bis zum Schluss zu viert unterwegs war noch einen drauf gesetzt. Sie sind in der 10. Stunde die ersten 10 km in unter 30 Minuten gelaufen und konnten in dieser Stunde insgesamt 19,65km verbuchen. Damit haben sie die Challenge beeindruckend gewonnen. Harald Menzel, der Laufortverantwortliche und Teambetreuer hat den Rennverlauf in Karlsruhe zusammengefasst, den ihr ebenfalls am Ende des Artikels findet.
Wie fällt das Fazit aus? Die Vorbereitung war etwas mühsam, weil es ein völlig neues Wettkampfformat war und auch die Idee Satellitenwettkampf war im Prinzip ohne Vorbilder. Auch die Kommunikation während des Wettkampfes war schwierig. Da bin ich mächtig stolz, dass es überhaupt funktioniert hat. So hat ein Orgateam stündlich die Zwischenergebnisse online gestellt und zahlreiche Bilder. Je länger das Rennen allerdings wurde, desto schwieriger wurde das Runden zählen, die Strichliste machen und selbst einfachste Additionen. Da entstanden dann durchaus lustige Dialoge. Morgens hatte ich ca 2,5km die Webseite gepflegt, dann Gerhard Kaster. Er war der ruhende Pol, hat mitgedacht, nachgefragt, nachgerechnet – ein Fulltimejob. An den Lauforten waren als Verantwortliche Lothar Esser, Harald Menzel und Susanne Alexi aktiv. Auch sie haben über viele Stunden viel geleistet, waren morgens die ersten und abends die letzten, haben in der Zwischenzeit sich um die Läufer, die Organisation, die Datenübermittlung und Fotos gekümmert. Ohne sie hätte das alles nicht geklappt. Es ist total schön, wenn man wirklich komplizierte Veranstaltungen im Team hinkriegt und es am Ende des Tages allen Teilnehmern gefallen hat. Interessant ist sicher auch, dass die Veranstaltung vereinsübergreifend organisiert war: Spiridon Frankfurt und LSG Karlsruhe und LG Ultralauf waren die Gastgeber an den Lauforten. Finanziell war es das einkalkulierte Verlustgeschäft. Aber wir wollten einfach den Läufern wieder den Einstieg in die Wettkampfsaison ermöglichen. Sie motivieren, sich durch Tempotraining auf diese Veranstaltung und die kommende Saison vorbereiten und eine gute Grundlage zu legen.
Irgendwie muss man sich mit der Hitze arrangieren. So geht es!
Die alles entscheidende Frage, über die im Vorfeld nur phantasievoll spekuliert wurde, war, ob so etwas gestandenen Ultraläufern Spaß macht. Und das bei der Hitze! Aus vielen Berichten und Gesprächen entnommen, lautet die Antwort ganz klar: ja. Die Teilnehmer freuen sich schon auf nächstes Jahr und einige andere wollen dann unbedingt dabei sein. Aber ob es eine Wiederholung gibt, ist ungewiss. Aber wir werden das beraten.
Bilder aus Frankfurt (Aus den Bildnamen ergeben sich die Fotografen: LE Lothar Esser, CH Cathrin Haake, KH Klaus Haake, FZ Frank Zeiss)
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Bilder aus Karlsruhe (Alle Bilder von Harald Menzel)
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Bilder aus Köln (SA Susanne Alexi, CT Carmen Tautges, MI Michael Irrgang, MSI Martina Stumpf-Irrgang)
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Bericht von Lothar Esser vom Lauf in Frankfurt
Zum Glück waren in Frankfurt die Inzidenzen in den letzten Wochen soweit gesunken, dass das Sportamt die Veranstaltung genehmigt hat. Der Platzwart hat uns auch entsprechend unterstützt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Sportamtes, die uns dieses Event in dieser Qualität ermöglicht haben. Sogar die Umkleiden und Duschen waren kurzfristig verfügbar geworden. Hier hatte sich Sibylle Rautenberg von Spiridon in den letzten Tagen ordentlich ins Zeug gelegt, damit dies auch klappt.
Die drei Teams in Frankfurt (Spiridon 1, Spiridon 2 und LG Ultralauf) hatten ganz unterschiedliche Ziele. Spiridon 1 wollte die Goldmedaille schaffen, Spiridon 2 die Bronzemedaille und bei der LG Ultralauf war das Ziel unklar. Die Ziele hängen natürlich immer davon ab, wer im Team mitläuft und ob alle die ganze Zeit mitlaufen können.
Zum Start waren nur die Teams Spiridon 1 und LG Ultralauf vollständig. Krankheitsbedingt gab es aber bei Spiridon 1 kurzfristig einen Wechsel in der Mannschaft (Karin Spranger kam für die erkrankte Mona Winter), der die Messlatte für die Goldmedaille noch etwas höher gelegt hat. Beim Team Spiridon 2 waren in den ersten 90 Minuten nur zwei Personen da. Dementsprechend wurde vor dem Lauf auch die Strategie in den einzelnen Teams diskutiert und festgelegt.
Nach dem virtuellen Startschuss sind alle Teams entsprechend ihrer Strategie losgestürmt. Die Wechsel in den Teams klappten sehr gut, die Abstimmungen waren gut gewählt. Nach der ersten Rennstunde lagen alle auf dem selbstgesteckten Kurs. Das ging ein paar Stunden so, bis bei Spiridon 1 in der Rennstunde sieben plötzlich eine kleine Unstimmigkeit auftrat und die Leistung in den Keller sackte. Das lag zum einen daran, dass nur noch zu dritt gelaufen wurde und aus Unerfahrenheit die Verpflegung bei manchen nicht mehr den Stellenwert hatte, den es bei langen Wettkämpfen aber benötigt. Das Team von der LG Ultralauf war zu diesem Zeitpunkt nur noch zu zweit auf der Bahn unterwegs, was dazu führte, dass die Erholungspausen zu kurz wurden und die Hitze voll durchschlagen konnte. Team Spiridon 2 hatte zwei Mitglieder, die die 5 Min-Pace konsequent einhielten. Der Dritte im Bunde wollte lieber ein Sicherheitspolster haben und hat dafür gesorgt, dss in mancher Runde auch etwas Überschuss vorhanden war.
In Rennstunde 8 war das Team Spiridon 1 wieder vollzählig und die Speicher wohl auch wieder aufgefüllt, so dass die Leistung wieder stieg, aber nicht mehr an die 14 km / Stunde herankam. Team Spiridon 2 wurde im Verlauf der 9 Rennstunde vollzählig und die frische Läuferin Clara konnte ihr Tempovermögen fast vollständig umsetzen.
Zu Beginn der letzten Stunde war klar, dass Spiridon 2 und die LG Ultralauf ihre Ziele locker erreichen werden, während es für Spiridon 1 eine Neuorientierung gab. Der Fokus wurde nun auf Silber gelegt, war ziemlich sicher zu erreichen war. Alle Läuferinnen und Läufer gaben trotzdem noch einmal alles. In der letzten Runde sind alle gemeinsam auf die Bahn und ganz entspannt gelaufen, der Druck war raus und das lang ersehnte Ziel erreicht.
Für die achte Teammitglieder von Spiridon kann ich sagen, dass es, trotz der Leiden, allen sehr gut gefallen hat. Manche haben jetzt Stress mit ihrer Partnerin, weil sie länger geblieben sind als vereinbart. Ich hoffe mal, dass sich die Situation zu Hause so schnell beruhigt, wie sich die Muskeln erholen. In Frankfurt gab es einen guten Zuschauerzuspruch. Zum einen kam Thomas Rautenberg (Vorsitzender des Vereins) mit Familie vorbei, aber auch andere Läuferinnen und Läufer, die auch mal überlegt hatten mitzulaufen oder beim HM in Hamburg an den Start gehen wollten, aber nun nicht hinfahren mussten. Die Läuferinnen und Läufer wurden aber unabhängig von der Teamzugehörigkeit in jeder Runde ordentlich angefeuert und gepusht. Da es eine öffentliche Bahn ist, gab es natürlich auch andere Sportlerinnen und Sportler, die zu gleichen Zeit die Bahn genutzt haben. Die waren allerdings über die Ausdauer, die wir an den Tag gelegt haben sehr erstaunt, waren sie doch meist nach einer Stunde wieder weg, auch wenn sie für die eine Stunde die Bahn schneller umrunden konnten als wir.
Als Koordinator für Frankfurt kann ich noch bemerken, dass es verdammt schwer ist sich um das Protokoll zu kümmern, zu laufen und gleichzeitig auch ab uns zu mal eine Wasserstandsmeldung über Whatsapp abzusetzen.
Bericht von Harald Menzel zur Rennentwicklung in Karlsruhe
Nach Karlsruhe (genauer gesagt Pfinztal-Berghausen) reiste ein Team der LG Ultralauf aus dem Raum Freiburg: Susanne Gölz, Volker Greis, Thomas Klingenberg und Reiner Kupferer. Letzterer sprang relativ kurzfristig für Boris Tomaschewski ein, der verletzungsbedingt seine Funktion als Läufer gegen diejenige eines Betreuers eintauschen musste. Reiner konnte jedoch organisatorisch bedingt nur ca. 3,5 Stunden laufen, sodass die LGU über 6 Stunden lang zu dritt war.
Das Siegerteam bestand aus Läufer:innen der LSG bzw. des Förderstützpunktes Karlsruhe: Natascha Bischoff, Jasko Bajadzic, Marius Seith und Silas Stiehl.
In den ersten zehn Stunden waren beide Teams immer nach 58 min fertig mit den 14 km und dann war ganz kurz Zeit, zur außerhalb des Stadions liegenden Toilette zu sprinten. Ein paar Eiswürfel konnten auch nicht wirklich helfen, es hatte die meiste Zeit deutlich über 30 Grad und so schwitzten alle sehr. Bis zu Stunde 9 liefen alle in gleichmäßiger Abwechslung jeweils eine 400-m-Runde. Anders dann in Runde 10: Beide Teams hatten dieselbe Idee: Die Läufer:innen verteilten sich auf der Stadionrunde, sodass die Laufstrecken nur noch 133 Meter für die Karlsruher (zu viert) bzw. 200 Meter für die Freiburger (zu dritt) betrugen. So konnte dann auch vom Laufen ins Sprinten gewechselt werden. Das Team der LSG Karlsruhe lief exakt 19,65 km in der letzten Stunde, gesamt 145,65 km. Die LGU lief in der letzten Stunde ebenfalls sehr starke 17,25 km, gesamt 143,25 km.
Alle Läufer:innen und Betreuer:innen waren Teil eines Wettkampfes auf hohem Niveau. Wie es ausgegangen wäre, wenn die LGU die gesamte Zeit zu viert gewesen wäre, wird für immer in den Sternen stehen.
Danke an alle, die geholfen haben, insbesondere beim Notieren sämtlicher Durchgangszeiten (jede Runde): Hilmar Gärtner (LGU) und Gerhard Kappes (LSG Karlsruhe).
Eine Mail an das LGU-Team Karlsruhe mit Erlaubnis zur Veröffentlichung, Hilmar Gärtner war als Betreuer des Teams in Karlsruhe
Guten morgen zusammen,
herzlichen Dank für die tolle Veranstaltung und die phänomenale Leistung – mein kleiner Bericht:
Es ist beeindruckend, wie alle Athlet*innen bei diesen Hitzebedingungen unbeschattet und ohne Publikum sich Runde für Runde im Stadion motivieren, 9 Stunden eine konstante Leistung souverän im gesetzten Limit abliefern und dann noch einmal dieses Feuer entfachen.
Am meisten hat mich beeindruckt, dass die Stimmung im und zwischen den Teams ungeachtet dieser Herausforderungen immer bestens blieb. Ein Musterbeispiel für Mannschaftssport und Fairness. 10 Stunden Spannung, sicher nicht nur im Pfinztal, denn Spiridon in Frankfurt machte es bis zum Schluss spannender, weil aus zwischenzeitlich 3 plötzlich wieder 4 Läufer wurden.
Die LGU hat bewiesen, was alles geht – in 7 von 10 Stunden mit nur 3 Athlet*innen bis zum Schluss auf Siegeskurs zu bleiben, um im Finish zu akzeptieren, dass einer mehr, es nicht aussichtslos, aber eben einfacher macht – und die LSG hat den Titel Sprintstaffel wahrlich verdient … sportlich unglaublich, was da nach 9 Stunden an Sprintleistung geboten wurde, dem Gegner immer Respekt zu zollen und dabei auch noch ins knappe Publikum zu lächeln. Gewinnen scheint Spaß zu machen, verdient zu gewinnen noch mehr.
Begegnungen, Erinnerungen und Fachsimpeln kommen an so einem schönen Tag natürlich auch nicht zu kurz – auch noch einmal herzlichen Dank an Thomas Klingenberger, der Dir alles einfach erklären kann, auch wenn`s mal nicht so läuft, dann kurz, wirklich nur kurz, auf der Runde verschwand, und bei Rückkehr wieder an seinen letzten Satz anknüpfte und Dir beschreibt, warum es gleich wieder besser läuft.
Die Organisation im Stadion war perfekt – mehr Mannschaften, mehr Publikum, mehr Atmosphäre machen es den Athlet*innen sicherlich leichter, noch einmal diese Herausforderung anzunehmen.
Viele Grüße
Hilmar Gärtner
Hilmars Mails – eigentlich nur an das kleine Läuferteams aus Karlsruhe gedacht, beschreibt so schön, worum es geht: Gemeinschaft, Fairness, Respekt und Spaß. Für Köln sei noch hinzugeüfgt, dass Ordnung als beherrschbares Chaos auch wichtig ist.