Unser zweites Team „LG Ultralauf – Die Verfolger“ hat gegen Ende des Jahres die Chance von der 5. Liga in die 3. Liga aufzusteigen. Wie das funktioniert, versuche ich nachfolgend zu erklären.
Am Ende einer jeden Saison werden die Auf- und Absteiger der verschiedenen Ligen ermittelt. Dabei gibt es für unterschiedliche Ligen unterschiedlich viele Aufstiegsplätze.
Ähnlich wie beim Fußball gibt es eine Relegationsrunde, bei der die letzten Aufstiegsplätze verteilt werden. Um die Durchlässigkeit der Ligen zu erhöhen, können sehr gute Teams eine Klasse überspringen. Dazu müssen sie sich mit Teams aus anderen Ligen messen.
Die Relegationsrunden finden in der letzten Woche der Saison statt. In dieser Saison vom 24.12.2018 bis 30.12.2018. Der 31.12.2018 ist ein Montag und gehört bereits zur KW1 des neuen Jahres und damit zur nächsten Saison.
Man kann die Relegationsrunden unter diesem Link betrachten:
https://www.kmspiel.de/2018/km_releg.php
(Der Link lässt sich nicht über Facebook öffnen, sondern über einen normalen Browser.)
Im Moment handelt sich lediglich um eine Simulation, da die letzte Woche der Saison noch nicht begonnen hat. Ab dem 24.12.2018 gilt es. Dann zählen alle Kilometer in der Woche doppelt, sowohl für die normale Wertung als auch für die Relegation.
Unser zweites Team sollte also zwischen dem 24.12. und 30.12. möglichst viele Kilometer sammeln und natürlich auch bis zum 30.12. eintragen. Kilometer, die nach dem 30.12. eingetragen werden, zählen nicht mehr für das Team.
Für die neue Saison suchen wir weitere Mitspieler. Vielleicht gelingt den Verfolgern in der nächsten Saison der Sprung in die erste Liga, so dass unsere beiden Teams in der ersten Liga um die Wette laufen. Wer Lust hat dabei zu sein, braucht sich bei dem kostenlosen Spiel nur anmelden und dem zweiten Team in der 5. Liga beitreten. Wenn ihr schnell seid, könnt ihr das zweite Team noch bei der Relegation unterstützen. In Kürze erfolgt bis zum Ende der Saison eine Beitrittssperre zu den Teams, damit die Ergebnisse nicht verfälscht werden können.
Bild und Text Jens Aleerheiligen 16.12.2018