Was für ein Genuss! Die DUV hatte den Mut, allen Vergabekriterien zum Trotz die 50 km nach Schwäbisch Gmünd zu geben. So kamen zu der Länge noch etwa 1.100 Höhenmeter hinzu. Das schreckte einige Leute, die 50 km lieber auf flachen, schnellen Runden bevorzugen ab, lockte im Gegenzug Leute des gepflegten Landschaftslaufes an.
Das Höhenprofil deutete deutlich an, dass man diesmal nicht mit Tempomat laufen konnte, sondern der Weg stets ein wenig rauf oder runter ging. Besonders steil waren dabei die Anstiege auf „die drei Kaiserberge“. Überwiegend waren die Wege aber sehr gut laufbar, was auch die Vielzahl der sehr guten Leistungen belegen. Der beliebte Lauf auf der Schwäbischen Alb fand bei bestem Herbstwetter statt und so kamen zu den vielen vorangemeldeten Teilnehmern viele Nachmelder hinzu, sodass das Teilnehmerfeld einerseits sehr groß, andererseits sehr leistungsstark war.
Vielleicht meldeten auch viele nach, weil diese DM der letzte Lauftag der diesjährigen Ultramarathon Bundesliga war und so die offenen Entscheidungen fielen, dieser Lauf zum DUV-Cup gehörte und gleichzeitig auch zur Wertung des Europacups der Ultramarathonläufer. Für uns ging es ebenfalls noch darum, unsere theoretischen Chancen auf den Sieg in der Bundesliga zu nutzen. Dazu hätten wir in der Tageswertung uns „nur“ vor LG Nord Berlin platzieren müssen. Doch Berlin hatte eine starke Mannschaft gemeldet und wurde letztendlich auch der Favoritenrolle gerecht. Sie konnten sich zum dritten Mal in diesem Jahr über den Titel „Mannschaft des Tages“ freuen und fuhren sicher den Gesamtsieg der Bundesliga nach Hause. Herzlichen Glückwunsch und Respekt an dieser Stelle!
Wir waren wieder der Verein mit den meisten Meldungen. Unsere Läuferinnen und Läufer waren gut vorbereitet und hochmotiviert, das unmöglich Erscheinende zu probieren. Aber bei einer Meisterschaft geht es uns nicht nur um Zeiten und Platzierungen, obwohl wir den sportlichen Vergleich durchaus suchen und genießen.
Da wir uns ja sonst nie so zahlreich sehen, nutzen wir die Meisterschafts-Wochenenden auch, um uns besser kennenzulernen und auszutauschen. Dazu wurde im Vorfeld ein Teamhotel herausgesucht, für Freitagabend ein Tisch reserviert und für Samstag ein Raum und ein Buffet bestellt. Das klingt einfacher als es ist, denn in ganz Schwäbisch Gmünd gibt es beispielsweise keine Pizzeria, bei der man für über 20 Personen einen Tisch reservieren kann.
Wir sind frühzeitig angereist und haben uns ein paar Sehenswürdigkeiten der Stadt angeschaut. …
Das Rokoko-Schlösschen ist eins der Wahrzeichen der Stadt.
Der Fünfknopfturm ebenso.
Eine gute Idee zur Innenstadtgestaltung waren die orangenen Sessel, die überall herumstanden. Martina und Kathi testeten den Komfort.
Freitagabend trafen sich einige zum Pizzaessen. Das war sehr nett und lecker. Einige besuchten auch das Symmposium und kamen dann später nach.
Vor dem Start gab es das übliche, große Hallo und das traditionell unvollständige Mannschaftsfoto (oben).
Die meisten von uns hatten unser Trikot an und waren auch in der Menge gut zu erkennen. Wolfgang Neuweiler war einer von sieben Läufern, die in Schwäbisch Gmünd in unserem Meisterschaftsteam ihr Debut gaben.
Die ersten Kilometer verliefen flach und abschüssig durch den Ort und kaum einer, der nicht der Versuchung widerstand, schneller als das geplante Tempo zu laufen. Doch schon bald kam der Aufstieg zum ersten Berg, dem Hohenstaufen bei km 17. Die Hälfte der Strecke war beim Gipfel dem Hohenrechberg erreicht. Hier gab es auch die Option, ins Ziel der 25km-Läufer zu laufen und einige wenige machten von dieser Option Gebrauch. An dieser Stelle hatte man allerdings bereits 700 Höhenmeter von 1100 hinter sich und die zweite Hälfte wurde deutlich einfacher. Wer sich die Kräfte gut eingeteilt hatte, lief problemlos einen negativen Split – was nebenbei angemerkt den Allerwenigsten gelang. Bei km 27 begann der Anstieg zum letzten Kaiserberg und höchsten Punkt der Strecke, dem Stuifen.
An dieser Stelle standen unsere Betreuer Theodora Meinke, Uschi Hübner und Guido Pielmeier zusammen mit Martina Stumpf-Irrgang, um alle Läuferinnen und Läufer zu motivieren und zu fotografieren. Etwa 4 Kilometer sppäter liefen alle noch einmal an dieser Stelle vorbei, um die letzten 17 Kilometer und paar Höhenmeter in Angriff zu nehmen.
Falk Sittner kam als erster durch und lief die schnellste Zeit aus dem Team.
Markus Meinke, neu im Verein und noch ohne Trikot.
Fabian Benz – wieder einer unserer Besten!
Hans-Dieter Jancker zeigte einmal mehr eine unglaublich gute Altersklassen-Leistung.
Fank Gehle erstürmte kraftvoll und gut gelaunt den Berg.
Jonathan Gakstatter ist unser Jüngster im Team.
Andreas Hilt war bereits wieder auf dem Rückweg unterwegs.
Unser Vielstarter Peter Hübner lief erst vor kurzem den Spartathlon.
Unser Lokalmatador Walter Hösch zeigte sich wie immer perfekt vorbereitet.
Roland Krauss hat eine sagenhaft erfolgreiche und volle Saison hinter sich.
Sylvia Faller bei ihrer dritten DM in diesem Jahr. DUV-Geschäftsführer Roland Riedel kann ihr am Berg nicht folgen.
Katrin Tüg-Hilbert, Evi Piehlmeier und Christian Mohr. Der ehemalige DUV-Präsident Jörg Stutzke gesellt sich gerne zur Gruppe.
Lauffreude pur versprüht Claudia Lederer, die sich das Rennen perfekt einteilte.
Franz Holzleitner ist einer unserer beständigsten Läufer.
Werner Kempken bei seinem Vereinsdebut.
Jürgen Geier geht gut gelaunt die letzten Kilometer an.
Das Ziel war mitten in der Stadt am Prediger, einem weiteren Wahrzeichen der Stauferstadt. Kurz davor beim Einlauf in die Zielgeraden ergab sich die Möglichkeit für weitere Bilder.
Ich konnte die Strecke voll genießen und mich am Ende über eine für mich guten Leistung freuen.
Auch Kathi Bey, eine unserer Trailliebhaberinnen, kam auf ihre Kosten.
Martin Kurz gewann den Coolness-Preis der Gruppe.
Hilmar Gärtner lief flotten Schrittes dem Ziel entgegen.
Evi Piehlmeier legte einen tollen Endspurt hin.
LG Ultralauf Präsident Christian Mohr und Katrin Tüg-Hilbert liefen die gesamte Strecke zusammen.
Beim Zieleinlauf wurden alle einlaufenden Läuferinnen und Läufer lautstark begrüßt. Für den Nachmittag war Regen angekündigt, welcher jedoch erst viel später kam und so bot sich allen eine wunderbare Atmosphäre. Im Ziel gab es dann Getränke, Speisen und die Möglichkeit, viele Geschichten auszutauschen.
Jens Allerheiligen gewann nach eigenem Bekunden die Oberschenkel-Muskelkater-Wertung.
Martin Kurz und Jens Kruse auf dem Weg zurück ins nahegelegenen Hotels.
Kerstin Hommel kurz vor ihrem Zieleinlauf.
Bis zur Siegerehrung hatten die meisten, aber längst nicht alle Zeit, um im Hotel zu duschen. Die Siegerehrung offenbarte die Kapazitätsgrenze der Räumlichkeiten und bestätigte, was in den Vorberichten vermutet wurde: Eine sehr gute Leistungsspitze der Sieger der Gesamtwertungen und einiger Altersklassen. Bei den Frauen gewann Elisabeth Fladerer vom TG Viktoria Augsburg in 3:57:30 und bei den Männern Kay-Uwe Müller vom TSG Schwäbisch Hall in 3:17:59. Bei der für die Bundesliga so wichtigen Mannschaftswertungen gab es eine dicke Überraschung, denn die Männer von TV Hinterweidenthal gewannen bei den Männern. Außerdem in den Top 6 waren LG Nord Berlin auf Platz 2 dank eines überragenden Fran Merrbach, auf Platz 3 TSV Kusterdingen, auf Platz 4 nur eine Minute langsamer LG Allgäu/Kempten, knapp vor LG Ultralauf und LC Blueliner. Dabei lagen bei der Addition der drei Zeitschnellsten der Vereine zwischen dem 3. Und 6. Platz nur 12 Minuten! Insgesamt weist die Ergebnisliste 28 Mannschaften aus, davon 7 der LG Ultralauf, welche die Plätze 5, 8, 12, 16, 19, 21 und 28 belegten.
Zunächst wurden wie üblich die Gesamtsieger geehrte, dann die Altersklassensieger, schließlich die Mannschaften.
Als erste wurde Kathi Bey geehrt. Sie belegte in ihrer Altersklasse W20 den 6. Platz.
Die ersten drei einer Wertung erhalten Medaillen. Hier war unsere Ausbeute dieses Mal nicht sehr hoch. Eine von zwei Medallien gewann Claudia Lederer mit ihrem dritten Platz in ihrer Altersklasse.
Claudia Faller belegte in ihrer sehr starken Klasse einen sehr guten fünften Platz.
Frank Gehle wurde 4. seiner AK.
Falk Sittner wurde trotz klasser Zeit „nur“ 5. in seiner AK und bekommt von DUV Präsidiumsmitglied Brigitte Rodenbeck die Urkunde.
Eine der besten Leistungen des Tages zeigte Hans-Dieter Jancker, der seine Altersklasse M65 mit einem 30-minütigen Vorsprung gewann.
Bei den Frauen gewann erwartungsgemäß LG Nord Berlin vor LG Allgäu/Kempten und unserer Mannschaft bestehend aus Claudia Lederer, Sylvia Faller und Katharina Bey. Unsere zweite Frauenmannschaft wurde 5. Mannschaft. Insgesamt gab es acht Frauenmannschaften in der Wertung. Evi Piehlmeier und Kerstin Hommel sowie Katrin Tüg-Hilbert (fehlt auf dem Bild) lieferten die zugehörigen Einzelleistungen.
Die siegreichen Frauenmannschaften bei der DM.
Dieses Jahr gab es bei den Männern ein sehr starkes Feld mit vielen Mannschaften. Wir hatten sehr viele sehr gute Einzelleistungen und drei Mannschaften gut platziert, aber selbst für unsere Schnellsten reichte es dieses Mal nur für den fünften Platz. Markus Meinke, Falk Sittner und Hans-Dieter Jancker trugen mit ihren Zeiten dazu bei.
Eine schöne Tradition ist das gemeinsame Foto aller geehrten Mannschaften, bei dem sich DUV Präsident Günther Weitzer gerne dazugesellt.
Unsere M50+-Mannschaft mit Walter Hösch, Jens Kruse und Hans-Dieter Jancker belegte den hervorragenden zweiten Platz.
Bei den Männern 50+, in denen Mannschaften aus den höheren Altersklassen gebildet werden, gab es insgesamt 11 Mannschaften in der Wertung, davon 3 der LG Ultralauf auf den Plätzen 2, 7 und 10.
Bei den Mannschaften waren wir also wieder einmal recht erfolgreich. Bei den Altersklassen gab es – wie erwartet – bei der Quantität und Qualität des Starterfeldes für uns nicht viel zu gewinnen. In der Klasse M45 gab es unglaubliche 65 Finisher, bei der zweitstärksten Altersklasse M50 immer noch 60 Finisher! Bei den Frauen ergibt sich das gleiche Bild: 18 werden in der W45 aufgeführt und 15 in der W50.
Für die Ultramarathon Bundesliga gibt es für gute Einzel- und Mannschaftleistungen „Rohpunkte“, die dann addiert werden und ein Ranking der Vereine ermöglichen. Daraus ergibt sich dann die „Mannschaft des Tages“ sowie für jeden Platz eine festgelegte Menge von Wertungspunkten. Nach diesen Wertungspunkten ergibt sich eine Sortierung der Vereine, die Rohpunkte sind nachrangig wichtig, ähnlich der Tor beim Fußball.
Insgesamt hingen dieses Jahr die Trauben für die Rohpunkte zur Berechnung der Ultramarathon Bundesliga sehr hoch, da viele Vereine punkteten. Wie erwartet gab es den Vereins-Dreikampf, den die LG Nord Berlin vor Kempten und LG Ultralauf entschied, dabei gab für den 2. Platz genau 1 Rohpunkt den Ausschlag! Diese drei Mannschaften belegen auch in der Endabrechnung der Bundesliga die ersten drei Plätze in der Reihenfolge LG Nord Berlin, die damit im dritten Jahr der Bundesliga zum dritten Mal gewinnen vor LG Ultralauf, die den zweiten Platz des Vorjahres wiederholen und LG Allgäu Kempten, die sich mit zwei sehr guten Meisterschaftsergebnissen den dritten Platz sicherten. Die nächsten 5 Vereine der Endabrechnung gingen in Schwäbisch Gmünd alle leer aus, obwohl sie teilweise recht zahlreich erschienen waren und teilweise auch einige Rohpunkte erzielt hatten.
Insgesamt können wir mit dem Saisonverlauf zufrieden sein. Die Vizemeisterschaft entspricht unseren Möglichkeiten, auch wenn man ab und zu verpasste Chancen und ein wenig Pech finden mag, aber diese Hätte-Wäre-Könnte-Varianten können andere Teams auch anbringen. Die Vizemeisterschaft des letzten Jahres brachte uns ein kleines Preisgeld, welches der Verein dem Meisterschaftsteam gerne zurückgeben wollte. So kam die Idee einer Jahresabschlussfeier, die wir in Schwäbisch Gmünd auch organisierten.
Nach der Siegerehrung gab es noch einen sehr gemütlichen Abend mit einem leckeren Büffet schwäbischer Spezialitäten, einer Rückschau von mir mit vielen Bildern und einem beeindruckenden Bericht vom Deutschlandlauf von roland Krauss.
Roland Krauss berichtete vom Deutschlandlauf.
Fabian Benz und Walter Hösch.
Markus und Theo Meinke
Volker Greis, der extra zur Feier anreiste wurde von Pauline und Paul eingerahmt, die mit ihm in der BUF-Staffel im August liefen und sich über das Wiedersehen freuten.
Bettina Keilen und Kathi Bey.
Auf diese Weise gab es einerseits einen Motivationsschub für das nächste Jahr wieder an Meisterschaften teilzunehmen und andererseits auch gleich die Gelegenheit sich zu verabreden. Ich glaube, dass 2018 wieder ein sehr gutes Jahr wird. Wir haben uns fest vorgenommen, an allen Meisterschaften teilzunehmen und gut abzuschneiden. Dabei wird aber auch im nächsten Jahr die Gemeinschaft und der Spaß im Vordergrund stehen. Am Sonntag gab es im Teamhotel noch ein gemeinsames Frühstück, bevor jeder seine Heimfahrt antrat. Eine größere Gruppe wird sich wohl in Rodgau treffen.
Ein paar Zahlen zur Veranstaltung: Der offene Lauf weist 454 Finisher aus, 10 hatten den Lauf nicht beendet und weitere 44 Starter der 50 km-Strecke beendeten bereits zur Hälfte das Rennen und wurden in die 25km-Wertung aufgenommen, 44 Personen waren angemeldet, sind aber nicht gestartet. 371 Einträge weist die Liste zur Deutschen Meisterschaft auf. Mehr Einträge bei einer 50km DM gab es zuletzt 1999 in Hanau Rodenbach. Es gab 447 vorangemeldete Starter und demnach etwa 100 Nachmeldungen. Die Differenz 371 DM-Finisher bei 454 Finisher im offenen Lauf ist etwas überraschend, da vermutlich 98% der Starter für die DM startberechtigt waren und alle Voranmelder automatisch zur DM zugeordnet wurden, die Nachmelder aber ein Kreuzchen setzen mussten, was viele nicht taten.
Von der LG Ultralauf waren 21 Männer und 7 Frauen vorangemeldet; nur eine Frau konnte nicht starten, dafür hatten wir einen Nachmelder. Alle haben das Ziel erreicht! Wir hatten bereits in Münster mit 21 Männern und 6 Frauen eine ähnliche Gruppe am Start. Hier sind die Ergebnisse, wobei die Platzierungen aus dem offenen Lauf sind.
Gesamt- Rang | Leistung | Nachname, Vorname | Jg. | M/W | Rang M/W | AK | AK Rang |
28 | 4:08:41 h | Sittner, Falk | 1981 | M | 26 | M35 | 5 |
40 | 4:18:16 h | Jancker, Hans-Dieter | 1952 | M | 35 | M65 | 1 |
50 | 4:22:57 h | Meinke, Markus | 1976 | M | 45 | M40 | 12 |
52 | 4:23:42 h | Hilt, Andreas | 1976 | M | 46 | M40 | 13 |
85 | 4:38:31 h | Benz, Fabian | 1988 | M | 73 | M20 | 4 |
89 | 4:39:32 h | Neuweiler, Wolfgang | 1974 | M | 76 | M40 | 18 |
95 | 4:41:19 h | Hösch, Walter | 1959 | M | 80 | M55 | 7 |
98 | 4:42:33 h | Rumm, Harald | 1975 | M | 83 | M40 | 20 |
133 | 4:53:38 h | Gehle, Frank | 1989 | M | 109 | M20 | 7 |
153 | 4:57:51 h | Gakstatter, Jonathan | 1996 | M | 124 | M20 | 9 |
154 | 4:58:05 h | Lederer, Claudia | 1977 | W | 30 | W40 | 3 |
166 | 5:02:02 h | Kruse, Jens | 1965 | M | 134 | M50 | 29 |
167 | 5:02:11 h | Irrgang, Michael | 1964 | M | 135 | M50 | 30 |
172 | 5:03:23 h | Hübner, Peter | 1960 | M | 140 | M55 | 11 |
178 | 5:04:44 h | Krauss, Roland | 1962 | M | 146 | M55 | 12 |
209 | 5:14:51 h | Bey, Katharina | 1990 | W | 38 | W20 | 6 |
222 | 5:19:08 h | Allerheiligen, Jens | 1968 | M | 182 | M45 | 46 |
223 | 5:19:08 h | Faller, Sylvia | 1965 | W | 41 | W50 | 5 |
243 | 5:23:22 h | Kurz, Martin R. | 1964 | M | 199 | M50 | 41 |
246 | 5:24:04 h | Faller, Franz | 1970 | M | 201 | M45 | 50 |
250 | 5:24:36 h | Gärtner, Hilmar | 1965 | M | 205 | M50 | 43 |
273 | 5:30:26 h | Piehlmeier, Eva | 1971 | W | 51 | W45 | 11 |
289 | 5:35:04 h | Tüg-Hilbert, Katrin | 1970 | W | 53 | W45 | 12 |
290 | 5:35:04 h | Mohr, Christian | 1968 | M | 237 | M45 | 62 |
331 | 5:50:51 h | Hommel, Kerstin | 1961 | W | 62 | W55 | 8 |
366 | 6:04:54 h | Holzleitner, Franz | 1950 | M | 301 | M65 | 9 |
373 | 6:08:12 h | Geier, Jürgen | 1963 | M | 308 | M50 | 68 |
428 | 6:49:30 h | Kempken, Werner | 1957 | M | 350 | M60 | 30 |
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Text und die meisten Bilder: Michael Irrgang, Je ein Bild von Evi Piehlmeier und Günther Weitzer, 25.10.2017
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